6 Eibe Taxus media Hillii 15-35cm maennliche, winterharte, immergruene Bechereibe Hecken

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Art.Nr.: 38179
EAN: 4260718967262


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 Taxus media Hillii 15-35 cm männliche, winterharte, immergrüne Becher-Eibe Hecken Pflanzware
 

Baumschul-Jungpflanzen zur Weiterkultur, im Topf gewachsen.
Größen verändern sich, wenn notwendig scheiden wir die Pflanzen.

Taxus media Hillii

Becher-Eibe
Die Bechereibe bildet keine Früchte, Hillii ist die männliche Säuleneibe, mit langen, aufstrebenden Ästen, schmale etwa mannshohe Säule, die sich durch ihren straffen Wuchs sehr gut für Hecken eignet und weniger zuschneiden ist als Taxus baccata. Für Sonnen- und Schattenlagen sehr gut eignet. Diese Sorte ist die männliche Form der Taxus media Hicksii trägt keine Früchte. Eine besonders harte, anspruchslose Form, an der Sie sehr viel Freude haben werden. Die Taxus media 'Hillii' wächst als aufrechter, breit als pyramidaler Strauch und ist die männliche Form von Taxus media. Diese Sorte bildet keinen Fruchtstand und überzeugt durch seine intensive, grüne Nadel. Diese Eibensorte erweist sich als extrem winterhart, robust und verzeiht Schnittfehler. Insgesamt ist ihr Aufbau kompakter als bei der Sorte 'Hicksii'. Als Heckenpflanze bis 4 m oder als Einzelpflanze (Solitär) ist die fruchtlose Becher-Eibe Hillii eine echte pflegeleichte Bereicherung für jeden Garten.
Eigenschaften: Kegeleibe Hillii
      -  bildet keine Früchte
      -  besonders frosthart und windfest
      -  verzeiht  Rückschnitt
      -  standorttolerant
      -  sehr langlebig und pflegeleicht
      - extrem robust und anspruchslos
      -  starke, widerstandsfähige
      -  extrem kompakter Aufbau
      -  mag keine extreme Trockenheit
      -  verträgt keine Staunässe
      -  bildet keine Früchte
      -  besonders frosthart und windfest

Eigenschaften: Kegeleibe Hillii
   -  starke, widerstandsfähige
   -  extrem kompakter Aufbau 

 Sommer-Winterqualität: Im Herbst (z.B. Blattfall) verändern sich Pflanzen optisch in Farbe und Aussehen, winterharte Staude sterben häufig ganz ab, bedingt durch Tageslänge, Licht, Temperatur usw. - Mit Einsatz der Vegetation im Frühjahr, längeren Tage und steigenden Temperaturen nehmen die Pflanzen ihr natürliches Aussehen an, abgestorbene Stauden treiben aus dem Boden neu aus. Die Vegetation wird geprägt durch Klima, Boden - Erdreich, ph-Wert, Bodenpilze, Gestein, Wasserhaushalt und alle andere Umweltfaktoren.